Die Beförderung der Fluggäste erfolgt mit einem eigenen VIP-Shuttle vom Flugzeug bis in den Bereich der Passkontrolle. Alternativ werden die Gäste durch eine Begleitperson dorthin gebracht, je nach örtlichen Gegebenheiten des Flughafens bzw. nach dessen Stellplatz.
Beschleunigte Pass- und Zollkontrolle und ggf. Gesundheitskontrolle in Begleitung eines Flughafenmitarbeiters. In einigen Flughäfen erfolgt die gesamte Abfertigung in der VIP-Lounge
In vielen Flughäfen weltweit werden auch weitere Sonderleistungen angeboten. Unsere Mitarbeiter stehen Ihnen für diesbezügliche Informationen gerne zur Verfügung.
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Programm der Safari "Straße der Elefanten".
1. Tag:
Die Reise beginnt um 13 Uhr in Kasane, Botswana. Transfers von den nahegelegenen internationalen Flughäfen Livingstone und Victoria Falls können arrangiert werden. Der Reiseleiter wird uns zunächst ausführlich über die bevorstehende Tour informieren. Anschließend geht es per Boot in den Chobe-Nationalpark. Von Deck aus können Sie Flußpferde, Krokodile und eine Vielzahl von Wasservögeln am und im Chobe-Fluß beobachten. In der Trockenzeit (Mai bis Oktober) sind oft große Elefantenherden am Ufer zu sehen. Wir übernachten in einem schönen Camp mit guten Waschgelegenheiten am Ufer des Chobe.
2. Tag:
Am heutigen Morgen überqueren wir die Grenze zu Namibia und fahren nach Katima Mulilo. Dort kaufen wir Lebensmittel für die nächsten Tage und fahren dann weiter in Richtung Süden zum Mamili Nationalpark, einem kleinen Park am Linyanti-Fluß. Mamili ist Namibias Antwort auf das Okavango-Delta mit paradiesischen Wasserwegen, kleinen Inseln und 430 verschiedenen Vogelarten. Die Gegend ist sehr wild und touristisch noch nicht erschlossen. Je nachdem, wie viel Zeit uns noch bleibt, unternehmen wir eine Pirschfahrt oder Wanderung. Heute campen wir das erste Mal in völliger Wildnis im Busch und lauschen den Geräuschen der afrikanischen Nacht.
3. Tag:
Bei Tagesanbruch gehen wir erneut auf Pirsch und lassen uns überraschen, welche Tiere am und im Linyanti zu beobachten sind. Der wasserreiche Park ist ein Vogelparadies. Auf dem Weg nach Susuwe durchqueren wir den Mudumo Nationalpark. Den größten Teil des Tages verbringen wir auf ausgedehnten Pirschfahrten. Mit etwas Glück entdecken wir Elefantenherden, Büffel, Nilpferde und Krokodile. Auch das heutige Camp im Susuwe Nationalpark liegt wieder mitten in der Wildnis am Ufer des Kwando.
4. Tag:
Schon bei Sonnenaufgang brechen wir unser Camp ab und durchqueren den Caprivi-Streifen in Richtung Westen bis zum Okavango. Wir campen in der Region Pope Falls direkt am Ufer des Okavango in einem originellen Camp mit guten Waschgelegenheiten.
5. Tag:
Frühmorgens unternehmen wir eine Pirschfahrt im kleinen Mahango Nationalpark und entdecken vielleicht die hier heimischen Rappen- und Pferdeantilopen. Auch Kudus, Giraffen, Elefanten und Hippos sieht man häufig. Auf der Südseite des Parks reisen wir wieder nach Botswana ein. In der Fischerstadt Shakawe füllen wir unsere Vorräte auf und fahren weiter zu den Tsodilo Hills, einem Weltkulturerbe. Auf den mystischen Inselbergen haben Buschmann- und Bantu-Künstler ihre Spuren hinterlassen. Die über 4000 Felsmalereien, die überwiegend zwischen 800 und 1300 n. Chr. entstanden sind, sind noch gut erhalten. Auf einer ausgiebigen Wanderung können wir viele davon entdecken und uns vom Zauber der Felsen einfangen lassen, die die Einheimischen als Sitz der Götter bezeichnen. Wir übernachten am Fuße der Tsodilo Hills auf einem Campingplatz.
6. Tag:
Weiter geht unsere Fahrt zum nordwestlichen Teil des Okavango-Deltas. Am Ufer des Flusses, der hier noch ein breiter Strom ist, verladen wir unser Gepäck in Motorboote. Nun genießen wir eine erholsame Fahrt tiefer hinein ins Delta durch schmale, papyrusgesäumte Kanäle. Auf einer der zahlreichen kleinen Inseln treffen wir unsere einheimischen Führer mit ihren Mokoros (Einbäumen). In diesen Booten gleiten wir ruhig durch das flache Wasser, vorbei an Seerosen. Wir genießen die Vielfalt der Vogelwelt des Deltas ebenso wie die wilde Schönheit der Umgebung. Für zwei Nächte campen wir in völliger Wildnis auf einer Insel.
7. Tag:
Den heutigen Tag verbringen wir mit Erkundungstouren zu Fuß und per Einbaum. Es gibt gute Chancen, Tiere zu sehen: Elefanten, Büffel, verschiedene Antilopen, sogar Wildhunde sind hier schon gesichtet worden. Beeindruckend sind auch die großen Baobabs (Affenbrotbäume) und die vielen Spuren, die unser einheimischer Führer uns erklärt.
8. Tag:
Wir kehren zurück zu unserem Fahrzeug und verstauen unser Gepäck. Dann geht es weiter nach Maun. Anstatt die etwa vierstündige Strecke mit dem Fahrzeug zurückzulegen, haben Sie die Gelegenheit, in einem Kleinflugzeug nach Maun zu fliegen und dabei das Okavango-Delta von oben zu sehen (auf eigene Kosten). In Maun trifft sich die Gruppe wieder. Wir übernachten in einem Camp mit guten Waschgelegenheiten.
9. bis 11. Tag:
Das Moremi Wildreservat, eins der wildreichsten Gebiete Afrikas, ist unsere nächste Station. Hier entdecken wir auf intensiven Pirschfahrten in den Morgen- und Abendstunden viele verschiedene Wild- und Vogelarten. Moremi ist auch landschaftlich sehr reizvoll und abwechslungsreich. Wir campen in privaten, rustikalen Camps.
12. und 13. Tag:
Weiter geht es zum Chobe-Nationalpark. Der Weg dorthin ist eine weitere Pirschfahrt durch die Trockengebiete des Savuti, bekannt für seine Elefanten. Wir folgen den Schleifen des Chobe-Flusses, beobachten die reiche Vogelwelt am Ufer und hören den Ruf des Schreiseeadlers. Hippos im Fluss und Büffel am Ufer sind ein typisches Bild. In der Trockenzeit kommen jeden Nachmittag die Elefanten in großen Herden zum Trinken.
14. und 15. Tag:
Wir überqueren den Sambesi mit der Fähre und fahren nach Livingstone auf der sambischen Seite der Victoria-Fälle. Dort verbringen wir die letzte Nacht in den komfortablen Chalets der Zambezi Waterfront direkt am breiten Oberlauf des Flusses. Sie haben die Gelegenheit, die gewaltigen Victoria-Fälle zu sehen und über den Souvenirmarkt zu bummeln. Ihr Reiseleiter ist Ihnen gern bei der Buchung der vielfältigen optionalen Aktivitäten behilflich, die hier angeboten werden.
Abendessen auf eigene Kosten in der Lodge. Die Reise endet am 15. Tag um 10 Uhr.
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